Archiv der Kategorie: Ethik

Grundlinienversatz – Zeitschrift für Ästhetik

Mit Beiträgen aus Design, Kunst, Literatur, Wissenschaft und Kultur

Die Zeitschrift „Grundlinienversatz“ widmet sich in jeder Ausgabe einer Fragestellung aus dem Bereich der Ästhetik. Ausgewählte wissenschaftliche Texte werden illustriert. Darüber hinaus werden visuelle Untersuchungen genutzt, um ästhetische Problemstellungen visuell-metaphorisch, dramaturgisch oder infografisch zu bearbeiten.

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Grundlinienversatz – Francois Lyotard

Das Erhabene und das Vergnügen

Was kann Kunst uns bieten in einer postmodernen Welt, die geprägt ist durch Fragmentierung und Unsicherheit? Eine Welt, die traditionelle Metanarrative in Frage stellt? Francois Lyotard zeichnet eine Ästhetik der Postmoderne, in der Kunst auf etwas Sublimes verweist, das größer ist als die gegenständliche oder konzeptuelle Welt.

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Grundlinienversatz – Theodor W. Adorno

Ästhetische Theorie

Natur ist nicht immer schön. Sie kann auch grausam sein. Die Schönheit der Natur entsteht aus dem Augenblick heraus, in dem wir die Natur als schön erleben. Das Naturschöne bei Adorno ist individuell Erlebtes, das sich nicht in realistischen Darstellungen einfangen lässt. In der Kunst geht es um Indirekte Darstellung eines Undarstellbaren. Denn das Schöne lässt sich nicht zementieren.

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The soil under our feet: a dark matter

“Essentially, all life depends on the soil … There can be no life without soil and no soil without life; they have evolved together.” (USDA, 1938)

These words, written by the soil scientist Charles Edwin Kellog in the first decades of the 19th century – there is no doubt – are weightly. But we still not yet care about the soil. We even don`t know, which broad biodiversity exists beneath our feet.

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