Auf dem Weg zu einem Manifest
Guido Brombach, Rüdiger Fries, Kerstin Heinemann und Elke Rösch haben ein Thesenpapier aufestellt und laden zum gemeinsamen Diskutieren auf Ihrem Blog ein. Weiterlesen
Auf dem Weg zu einem Manifest
Guido Brombach, Rüdiger Fries, Kerstin Heinemann und Elke Rösch haben ein Thesenpapier aufestellt und laden zum gemeinsamen Diskutieren auf Ihrem Blog ein. Weiterlesen
Open Course 2011, Woche 5 (30. Mai – 5. Juni): Wie mobil wird das Lernen? Mobile & Ubiquitous Learning.
Das Lernen auf mobilen Endgeräten ist ein Zukunftsmarkt. Inzwischen verfügt fast jeder über ein eigenes Gerät. Ein großer Vorteil: Neben großen Firmen und Organisationen können auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie Privatpersonen von dieser Lernform profitieren. Weiterlesen
Open Course 2011, Woche 4 (23. – 29. Mai): Gehen wir zu Dir oder zu mir? Lernumgebungen/ Personal Learning Environments.
Zugegeben, meine flickr-Aktion war nicht Zentrum der Aktivitäten. Doch das macht gar nichts, denn gestern hatten wir eine wirklich großartige Party. Es hat riesigen Spass gemacht. Unser Gastgeber, Dr. Michael Kerres, beglückte uns mit einem Adobe Connect „Partyraum“. Das war eine zwar etwas kurzfristig getroffene Entscheidung, die den Teilnehmern – einschließlich mir – einiges an Flexibilität abverlangte aber es war exakt die richtige. Denn dadurch gelang es, über 40 hochmotivierte Partygäste in einen spannenden und abwechslungsreichen Diskurs zu involvieren. In Woche 4 wird mir endlich klar, was das Opco Logo visuell verspricht. Immer mehr Teilnehmer treten aktiv in Erscheinung. Die Community wächst sichtbar. Und es ist absolut nicht vorhersehbar, wie dieses Wachstum vonstatten geht. Weiterlesen
Open Course 2011, Woche 4 (23. – 29. Mai): Gehen wir zu Dir oder zu mir? Lernumgebungen/ Personal Learning Environments.
Als „Tool-Hopping“ bezeichne ich die Bestrebung von Communities, in relativ kurzen Abständen die gemeinsam genutzten Tools zu wechseln. Der Grund: Jede neue Gruppe möchte gerne ihre eigenen Regeln selbst definieren und damit auch bestimmen, welche Tools verwendet werden. Es gibt immer wieder „Tool-Evangelisten“, die auf ein Tool schwören und bereit sind, dieses bis zum Letzten zu verteidigen. Und dann – wie sollte es auch anders sein – gibt es eine weitere Gruppe. Das sind die Kritiker, die kein gutes Haar am Objekt des Interesses lassen. Weiterlesen
Was treibt tausende von Internet-Nutzern an, sich in sozialen Netzwerken zu betätigen und ihre freie Zeit zu investieren? Die Belohnung ist nicht mehr wie in der Schule eine gute Note. Nein, die Belohnung ist öffentliche Anerkennung und darüber hinaus sogar potenzieller beruflicher und finanzieller Erfolg. Man fügt nicht zufällig dem Begriff Social Media noch ein weiteres Wort hinzu: Marketing. Weiterlesen