Ich bin ja sozusagen Tester der „späten Stunde“, denn erst seit Mittwoch, 6. Juli habe ich Zugang zu Google+. „Was machen die eigentlich alle für einen Aufstand mit ihren Invites?“, denke ich noch und bin gar nicht wirklich interessiert. „Ein weiteres Tool von inzwischen tausenden?“ So what. „Gut gemachtes virales Marketing, mehr nicht.“
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Heuristiken und andere Kuriositäten
Durch einen Post zu meinem letzten Artikel „Mikro-Makro-Mut zur Lücke“ in Verbindung mit einem mir zunächst erklärungsbefürtig erscheinenden Tweet, habe ich mich auf Fährtensuche begeben und mich bei George Siemens in Kanada wiedergefunden. Der Psychologie-Professor forscht zum Thema MOOC und vertritt ein konnektivistisches Weltbild. Welt lass Dich umarmen. Kanada ist ja nur einen Klick weit entfernt.
WeiterlesenMikro – Makro – Mut zur Lücke
Open Course 2011, Woche 9 (26. Juni – 3. Juli): Kurz, kürzer, micro: Was macht eigentlich noch satt? Microblogging & Microlearning – Ein fragmentarischer Blogbeitrag aus einer fragmentarischen Erlebniswelt.
Wie spannend, dass der Artikel über Mikrolernen der längste Artikel ist, den ich hier geschrieben habe. Produziert Mikro gar am Ende Makro?
Mikrolernen verstehe ich als ein gegenseiteiges Impulsgeben innerhalb einer Lern-Gruppe in Form von Metainformationen, d.h. Hinweise auf weiterführende Inhalte. Weiterlesen
Der wundersame Lerneffekt von Chaoskursen
Open Course, Woche 8 (20. – 26. Juni 20111): Lernen kann doch jeder, oder? Über Kompetenzen und Bildung
In dieser Woche ging es im Open Course zwar recht chaotisch zu, aber deshalb nicht weniger lehrreich. Während in Darmstadt das Unwetter bereits vorübergezogen war, ging es in Frankfurt gerade zu Beginn des Open Courses so richtig los.
WeiterlesenDigitale (Bildungs)Kultur open alpha
Auf dem Weg zu einem Manifest
Guido Brombach, Rüdiger Fries, Kerstin Heinemann und Elke Rösch haben ein Thesenpapier aufestellt und laden zum gemeinsamen Diskutieren auf Ihrem Blog ein. Weiterlesen
Öffentliche Wissenschaft und Bauchgefühl?
Ich habe lange darauf gewartet, dass endlich jemand beherzt in die Öffentlichkeit tritt und die für Nicht-Wissenschaftler sehr hohen Einstiegsbarrieren in den wissenschaftlichen Diskurs in Frage stellt. Wissenschaftliche Entwicklung ein Stück weit in der Öffentlichkeit anzusiedeln, das löst eine Menge an sozialpolitischem Brennstoff auf und birgt ungeahnte Möglichkeiten für ein völlig neues Selbstverständnis der Wissenschaften.
WeiterlesenUnd es geht doch – Partylaune bei der opco11
Open Course 2011, Woche 4 (23. – 29. Mai): Gehen wir zu Dir oder zu mir? Lernumgebungen/ Personal Learning Environments.
Zugegeben, meine flickr-Aktion war nicht Zentrum der Aktivitäten. Doch das macht gar nichts, denn gestern hatten wir eine wirklich großartige Party. Es hat riesigen Spass gemacht. Unser Gastgeber, Dr. Michael Kerres, beglückte uns mit einem Adobe Connect „Partyraum“. Das war eine zwar etwas kurzfristig getroffene Entscheidung, die den Teilnehmern – einschließlich mir – einiges an Flexibilität abverlangte aber es war exakt die richtige. Denn dadurch gelang es, über 40 hochmotivierte Partygäste in einen spannenden und abwechslungsreichen Diskurs zu involvieren. In Woche 4 wird mir endlich klar, was das Opco Logo visuell verspricht. Immer mehr Teilnehmer treten aktiv in Erscheinung. Die Community wächst sichtbar. Und es ist absolut nicht vorhersehbar, wie dieses Wachstum vonstatten geht. Weiterlesen