Wissenschaft



  • Der Boden unter unseren Füßen: eine dunkle Materie
    Die Anzahl der Mikroorganismen in einem Teelöffel Erde beträgt (1 × 10⁹). Der Anteil der mikrobiellen Vielfalt, den wir bisher untersucht haben, ist praktisch null. Mehr als 95 % der im Boden lebenden mikrobiellen Arten sind nicht kultivierbar, aber metagenomische Analysen von Nukleinsäuren revolutionieren unser Verständnis der Breite und Vielfalt mikrobieller Gemeinschaften im Boden sowie ihrer funktionellen Fähigkeiten.
  • The soil under our feet: a dark matter
    Essentially, all life depends on the soil … There can be no life without soil and no soil without life; they have evolved together.


  • Design-Based-Research: Modell für das weitere Vorgehen
    Konzepte scheiben ist seit Jahren mein tägliches Brot. Die Tätigkeit sollte mir also nicht schwer fallen. Oder etwa doch? In diesem Fall ist es deshalb so schwer, weil ich kein konkretes Anwendungsbeispiel habe, das ich als Ausgangsbasis für mein Konzept verwenden kann. Normalerweise würde ich erst akquirieren und anschließend, auf realistischen Annahmen basierend, mein Projekt aufbauen. Hier muss ich zunächst die Spezifikation für ein noch nicht vorhandenes Projekt schreiben und daraufhin eine fiktive Planung vornehmen. Puh.
  • SCRUM in der Forschung
    Das Prinzip von SCRUM ist einfach und einleuchtend: Die Dinge passieren ohnehin anders als geplant. Warum nicht gleich die Planung minimieren und standardisieren? Ja, genau. Ich merke das gerade selbst. Ich hatte schon länger überlegt, SCRUM in mein Forschungsdesign mit einzubeziehen, war gedanklich aber noch nicht in die Tiefe gegangen. Als ich eben damit anfing, merkte ich schnell, dass ich Annahmen, die ich in den letzten Blogposts getroffen hatte, so nicht mehr halten konnte. Ich musste also die letzten Posts alle noch einmal umschreiben. Das hat mich ziemlich ins rotieren gebracht.


  • Nachlese JFMH – Faszination Feedback-Prozess
    Ich fand es sehr bemerkenswert, in welcher Art die Feedback-Geber sich in die Veranstaltung eingebracht haben. Normalerweise findet ein Peer-Review hinter verschlossenen Türen statt. Hier wagen sich die Peers in die Teilöffentlichkeit des JFMH und demonstrieren anschaulich, wie sie den Feedback-Prozess umsetzen.
  • Definitions of open science
    In this post you`ll find some definitions twiddling around the term „Open Science“. It`ll be completed over time. Let`s start with some finds. First useful source I found is Opendefinition.org Here is given a definition of the term “open” with respect to knowledge, participation, and interoperability. Some similar contents can be found at Wikipedia in… Definitions of open science weiterlesen
  • Open-Science: Angewandte Forschung und konkrete Umsetzung des Anwendungsbeispiels
    In Teil 3 der Blogpost-Serie zu meinem Forschungsvorhaben zur Open Science (bzw. Öffentlichen Wissenschaft), werde ich beschreiben, wie die Umsetzung des Anwendungsbeispiels gestaltet sein soll. (d.h. welche Personen sollen in welchem Projekt mit welcher Tätigkeit beforscht werden) Und in welcher Form soll der Prototyp daherkommen?
  • Forschungsdesign für ein Beschreibungsmodell zur Durchführung Öffentlicher Wissenschaft
    Als Feedback auf Version 1 meines Beitrags zum JFME16 erhielt ich den Hinweis, besser zu klären worauf ich hinaus möchte. Recht haben die Gutachter! Mein theoretischer Teil war im Verhältnis etwas lang. Der spannende Teil – nämlich die Erklärung meines Forschungsvorhabens – beschräkte sich auf die letzten beiden Absätze.
  • Was Web Literacy und Mode-2 Wissensproduktion gemeinsam haben
    Als Auftakt zum Jungen Forum für Medien in der Hochschulentwicklung (JFMH), auf dem ich einen Vortrag zum Thema „Forschungsdesign für ein Beschreibungsmodell zur Durchführung Öffentlicher Wissenschaft“ halten werde, hier schon ein paar Gedanken vorab. Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema bestätigen, dass die so genannte Mode-2 Wissensproduktion noch lange nicht gängige Praxis ist. Es ist wenig hilfreich, tradierte Forschungsprozesse und –methoden in den Online-Raum zu übertragen, denn hier gibt es ganz andere Voraussetzungen und Gesetzmäßigkeiten.

  • Einmal Wissenschaft und zurück
    Ich kapituliere. Ja, richtig gelesen: ich kapituliere vor den Turbulenzen des Lebens. Mehrere Ereignisse haben mich in eine andere Richtung als die ursprünglich geplante gelenkt. Uni-Stühle getauscht durch Teppiche in einem Festivalzelt? Ich akzeptiere das ohne murren. Das Leben läuft selten genau nach Plan. Und das ist gut so. Es besteht aus fortwährenden Entscheidungen. Man… Einmal Wissenschaft und zurück weiterlesen
  • Definitions of open science
    In this post you`ll find some definitions twiddling around the term „Open Science“. It`ll be completed over time. Let`s start with some finds. First useful source I found is Opendefinition.org Here is given a definition of the term “open” with respect to knowledge, participation, and interoperability. Some similar contents can be found at Wikipedia in… Definitions of open science weiterlesen
  • Open-Science: Angewandte Forschung und konkrete Umsetzung des Anwendungsbeispiels
    In Teil 3 der Blogpost-Serie zu meinem Forschungsvorhaben zur Open Science (bzw. Öffentlichen Wissenschaft), werde ich beschreiben, wie die Umsetzung des Anwendungsbeispiels gestaltet sein soll. (d.h. welche Personen sollen in welchem Projekt mit welcher Tätigkeit beforscht werden) Und in welcher Form soll der Prototyp daherkommen?
  • Forschungsdesign für ein Beschreibungsmodell zur Durchführung Öffentlicher Wissenschaft
    Als Feedback auf Version 1 meines Beitrags zum JFME16 erhielt ich den Hinweis, besser zu klären worauf ich hinaus möchte. Recht haben die Gutachter! Mein theoretischer Teil war im Verhältnis etwas lang. Der spannende Teil – nämlich die Erklärung meines Forschungsvorhabens – beschräkte sich auf die letzten beiden Absätze.
  • Was Web Literacy und Mode-2 Wissensproduktion gemeinsam haben
    Als Auftakt zum Jungen Forum für Medien in der Hochschulentwicklung (JFMH), auf dem ich einen Vortrag zum Thema „Forschungsdesign für ein Beschreibungsmodell zur Durchführung Öffentlicher Wissenschaft“ halten werde, hier schon ein paar Gedanken vorab. Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema bestätigen, dass die so genannte Mode-2 Wissensproduktion noch lange nicht gängige Praxis ist. Es ist wenig hilfreich, tradierte Forschungsprozesse und –methoden in den Online-Raum zu übertragen, denn hier gibt es ganz andere Voraussetzungen und Gesetzmäßigkeiten.
  • Open Science: my heart affair
    Long time ago, I wrote my last blogpost. Meanwhile all sorts of things happend, some lowly, some great. Life went up and down, but something remained: my big, big love to sciences.
  • Warum Gestalten immer auch Forschen bedeutet
    Design ist in den Augen vieler einfach nur das „schön machen“ eines Mediums oder Gegenstands. Wir Designer sehen das ganz anders. Das „schön machen“ ist nur die Spitze des Eisbergs. Manchmal geht es auch gar nicht ums „schön machen“. Stattdessen wird versucht, etwas besonders häßlich, schockierend oder unkonventionell darzustellen. In welcher Tonart Kommunikation daherkommt, liegt… Warum Gestalten immer auch Forschen bedeutet weiterlesen
  • Öffentliche Wissenschaft und Bauchgefühl?
    Im Rahmen des Open Course 2011 bin ich auf die Nachwuchsforschergruppe Wissenschaft und Internet gestoßen. Mein persönliches Highlight in Woche 5 ist die Entdeckung der „öffentlichen Wissenschaft“, einer von Dr. Christian Spannnagel vorgestellten Methode zur Weiterentwicklung wissenschaftlicher Thesen im öffentlichen Raum.